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Wie Viel Einwohner Hat Bad Kreuznach

Wappen Deutschlandkarte

49.82 vii.69 Koordinaten: 49° 49′Northward , vii° 41′O

Basisdaten
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Verwaltungssitz: Bad Kreuznach
Fläche: 863,89 kmii
Einwohner: 159.402 (31. Dez. 2021) [1]
Bevölkerungsdichte: 185 Einwohner je km2
Kfz-Kennzeichen: KH
Kreisschlüssel: 07 one 33
Kreisgliederung: 118 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Salinenstraße 47
55543 Bad Kreuznach
Website: kreis-badkreuznach.de
Landrätin: Bettina Dickes (CDU)
Lage des Landkreises Bad Kreuznach in Rheinland-Pfalz
Niederlande Belgien Frankreich Luxemburg Baden-Württemberg Hessen Nordrhein-Westfalen Saarland Frankenthal (Pfalz) Kaiserslautern Koblenz Landau in der Pfalz Landau in der Pfalz Ludwigshafen am Rhein Mainz Pirmasens Speyer Trier Worms Zweibrücken Landkreis Ahrweiler Landkreis Altenkirchen (Westerwald) Landkreis Alzey-Worms Landkreis Bad Dürkheim Landkreis Bad Kreuznach Landkreis Bernkastel-Wittlich Landkreis Birkenfeld Landkreis Cochem-Zell Donnersbergkreis Eifelkreis Bitburg-Prüm Landkreis Germersheim Landkreis Kaiserslautern Landkreis Kusel Landkreis Mainz-Bingen Landkreis Mayen-Koblenz Neustadt an der Weinstraße Landkreis Neuwied Rhein-Hunsrück-Kreis Rhein-Lahn-Kreis Rhein-Pfalz-Kreis Landkreis Südliche Weinstraße Landkreis Südwestpfalz Landkreis Trier-Saarburg Landkreis Vulkaneifel Westerwaldkreis

Karte

Über dieses Bild

Der Landkreis Bad Kreuznach ist eine Gebietskörperschaft im Zentrum von Rheinland-Pfalz. Sitz der Kreisverwaltung und zugleich bevölkerungsreichste Kommune ist die gleichnamige verbandsfreie Stadt Bad Kreuznach.

Geographie [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Lage [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Kreis Bad Kreuznach umfasst im Osten Teile des Rheinhessischen Tafel- und Hügellandes, im Süden des Nordpfälzer Berglandes und im Westen und Norden des Hunsrücks. Dice Hauptachse im Kreis bildet die Nahe, welche von Westen durch Kirn, Bad Sobernheim und Bad Kreuznach fließt und den Kreis im Norden verlässt. Der Kreis Bad Kreuznach bildet mit Teilen des Landkreises Mainz-Bingen und des Donnersbergkreises das Weinbaugebiet Nahe.

Nachbarkreise [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Landkreis grenzt im Uhrzeigersinn im Nordosten beginnend an die Landkreise Mainz-Bingen, Alzey-Worms, Donnersbergkreis, Kusel, Birkenfeld und Rhein-Hunsrück-Kreis.

Geschichte [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Bis zum Ende des eighteen. Jahrhunderts state of war das Gebiet des heutigen Landkreises Bad Kreuznach in verschiedene kleinere und größere Territorien aufgeteilt.

1794 wurde das Linke Rheinufer während des Ersten Koalitionskrieges besetzt, 1798 wurde das Gebiet von der französischen Direktorialregierung nach französischem Vorbild reorganisiert. Das Gebiet des späteren Kreises Kreuznach war bis 1814 in das Rhein-Mosel-Departement und das Saardepartement aufgeteilt. Nach dem Ende der französischen Herrschaft im linksrheinischen Gebiet (1814) wurde die Region auf dem Wiener Kongress (1815) dem Königreich Preußen zugesprochen. Unter der preußischen Verwaltung wurde 1816 der Kreis Kreuznach im Regierungsbezirk Koblenz neu gebildet, der seit 1822 zur Rheinprovinz gehörte.

1932 wurde der Kreis Kreuznach mit dem Kreis Meisenheim zusammengelegt. Im Rahmen des ersten Schritts der Kreisreform in Rheinland-Pfalz wurde der Landkreis am 7. Juni 1969 neu zugeschnitten und in Landkreis Bad Kreuznach umbenannt. Neu zum Landkreis kamen

  • dice Ortsgemeinden Frei-Laubersheim, Fürfeld, Neu-Bamberg und Tiefenthal aus dem aufgelösten Landkreis Alzey
  • die Ortsgemeinden Biebelsheim, Bosenheim, Hackenheim, Ippesheim, Pfaffen-Schwabenheim, Planig, Pleitersheim und Volxheim aus dem aufgelösten Landkreis Bingen
  • die Ortsgemeinde Kirnsulzbach aus dem Landkreis Birkenfeld
  • die Ortsgemeinden Becherbach, Gangloff, Reiffelbach, Roth und Schmittweiler aus dem Landkreis Kusel sowie
  • die Ortsgemeinden Altenbamberg, Callbach, Duchroth, Ebernburg, Feilbingert, Hallgarten, Hochstätten, Lettweiler, Oberhausen an der Nahe, Odernheim am Glan und Rehborn aus dem aufgelösten Landkreis Rockenhausen.

Gleichzeitig gab der Landkreis dice Ortsgemeinden Bingerbrück, Münster-Sarmsheim, Waldalgesheim und Weiler bei Bingerbrück an den neuen Landkreis Mainz-Bingen sowie die Ortsgemeinden Hoppstädten und Medard an den Landkreis Kusel ab.

Im zweiten Schritt der Kreisreform nahm der Landkreis am 7. November 1970 noch die Ortsgemeinden Bruschied, Kellenbach, Königsau, Schneppenbach und Schwarzerden aus dem Rhein-Hunsrück-Kreis auf und trat dice Ortsgemeinde Genheim an den Landkreis Mainz-Bingen ab.[ii]

Einwohnerstatistik [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Einwohnerentwicklung des Landkreises Bad Kreuznach von 1816 bis 2018 nach nebenstehender Tabelle

Bevölkerungspyramide für den Kreis Bad Kreuznach (Datenquelle: Zensus 2011)[3]

Jahr Einwohner Quelle
1816 thirty.685 [4]
1838 51.673 [5]
1871 lx.771 [half-dozen]
1885 69.090 [6]
1900 77.849 [7]
1910 82.871 [seven]
1925 86.111 [vii]
1939 104.704 [7]
Jahr Einwohner Quelle
1950 114.837 [7]
1960 124.600 [vii]
1970 147.400 [8]
1980 146.700 [9]
1990 149.500 [10]
2000 157.600 [11]
2010 155.544
2018 158.080

Konfessionsstatistik [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Mit Stand 30. Juni 2005 waren von den Einwohnern 45,viii % evangelisch, 33,8 % katholisch und 20,four % waren konfessionslos oder gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an.[12] Gemäß dem Zensus 2011 waren im Jahr 2011 43,eight % der Einwohner evangelisch, 32,2 % römisch-katholisch und 24,0 % waren konfessionslos, gehörten einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder machten keine Angabe.[thirteen] Dice Zahl der Protestanten und Katholiken ist seitdem weiter gesunken. Mit Stand up 30. September 2022 waren 35,2 % der Einwohner evangelisch, 26,eight % katholisch und 38,0 % gehörten entweder einer anderen Glaubensgemeinschaft an oder waren konfessionslos.[14]

Politik [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Wahl des Bad Kreuznacher Kreistags 2019

Gewichtetes Ergebnis

31,4

25,i

15,0

9,vi

six,8

five,2

3,7

3,3

Gewinne und Verluste

im Vergleich zu 2014

−6,0

−9,iv

+6,9

+four,four

+2,iv

−1,8

+0,2

+3,three

Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen

Anmerkungen:

f Freie Wählergruppe Kreis Bad Kreuznach (FWG Kreis)

h FREIE WÄHLER

Sitzverteilung im
Kreistag des Landkreises Bad Kreuznach 2019

Kreistag [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Sitz der Kreisverwaltung: Bad Kreuznach

Der Kreistag des Landkreises Bad Kreuznach besteht aus fifty gewählten Mitgliedern und dem Landrat als Vorsitzendem. Dice Kreistagswahl am 26. Mai 2019 führte zu folgendem Wahlergebnis:[15]

Parteien und Wählergemeinschaften %
2019
Sitze
2019
%
2014
Sitze
2014
%
2009
Sitze
2009
CDU Christlich Demokratische Union Deutschlands 31,4 16 37,4 19 37,0 xix
SPD Sozialdemokratische Partei Deutschlands 25,one 12 34,5 17 32,9 16
GRÜNE Bündnis 90/Die Grünen 15,0 7 8,1 4 eight,0 four
AfD Alternative für Deutschland 9,six v 5,2 3
FDP Freie Demokratische Partei 6,viii three 4,4 ii nine,nine 5
FWG Kreis Freie Wählergruppe Kreis Bad Kreuznach 5,2 3 seven,0 3 eight,viii 4
DIE LINKE. Dice LINKE. 3,7 2 iii,5 2 three,four 2
FREIE WÄHLER FREIE WÄHLER 3,3 two
gesamt 100,0 50 100,0 50 100,0 50
Wahlbeteiligung in % 61,one 57,v 55,3

Landräte [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Landrat wird in direkter Wahl für acht Jahre gewählt. Bei der Wahl im Apr 2017 setzte sich Bettina Dickes (CDU) durch.

  • 1816–181800Damian Bitter
  • 1818–184600Philipp Ludwig Hout[xvi] (1775–1846)
  • 1846–186100Gustav von Jagow (1813–1879)
  • 1861–190200Otto Agricola (1829–1902)
  • 1903–192000Erwin von Nasse
  • 1920–193300Erich Müser (1882–1944), Ausweisung 1923–1924
  • 1923–192400Otto Ehrensberger (1887–1968), kommissarisch
  • 19330000000Ernst Schmitt (1896–1972)
  • 1933–193600Hellmuth Rademacher (1900–1984)
  • 1936–194000Nikolaus Simmer (1902–1986)
  • 1940–194500Konrad Noell (1904–1965)
  • 19450000000Philipp Palm
  • 1945–194600Fritz Sieben (1883–1966)
  • 1946–196700Philipp Gräf
  • 1967–199000Hans Schumm (1927–2007)
  • 1990–199100Walter Zuber (1943–2014), SPD
  • 1991–200900Karl-Otto Velten (* 1949), SPD
  • 2009–201700Franz-Josef Diel (* 1949), CDU
  • seit 20170000Bettina Dickes (* 1971), CDU

Bettina Dickes trat ihr Amt am 7. Juli 2017 an. Bei der Stichwahl am ii. April 2017 hatte sie sich mit einem Stimmenanteil von 58,7 % gegen Hans-Dirk Nies (SPD) durchgesetzt, nachdem bei der Direktwahl am xix. März 2017 keiner der ursprünglich vier Bewerber eine ausreichende Mehrheit erreicht hatte.[17]

Wappen und Flagge [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Landkreis Bad Kreuznach führt ein Wappen sowie eine Hiss- und Bannerflagge.

Wappen des Landkreises Bad Kreuznach

Blasonierung: „Geteilt: oben in Schwarz ein wachsender, rot gekrönter und bewehrter goldener Löwe, unten in vier Reihen geschacht von Blau und Gold."
Wappenbegründung: Der Löwe symbolisiert dice ehemals kurpfälzischen Gebietsteile, der untere Schildteil dice Besitzungen der Vorderen Grafschaft Sponheim.

Das Wappen wurde am thirteen. September 1939 genehmigt.

Partnerschaften [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bezirk Tempelhof-Schöneberg, Berlin, Deutschland (seit 1963)
  • Kirjat Motzkin, Israel (seit 1969)
  • Szczytno, Polen (seit 1993)

Wirtschaft und Infrastruktur [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Landkreis ist landwirtschaftlich (Wein, Weizen, Raps, Gerste, Mais sowie Viehzucht) geprägt. Lediglich im Osten im Umkreis von Bad Kreuznach ist eine dichtere Konzentration von mittelständischen Unternehmen, vor allem in Produktion und Logistik, festzustellen. Wichtige Zweige sind neben Maschinenbau und Fertigung von Ersatzteilkomponenten vor allem die Weinindustrie, insbesondere Abfüll- und Kellertechnik. Auch der Tourismus spielt im Rahmen der Vermarktung des Naheweines, der Kurstädte Bad Kreuznach und Bad Münster am Stein-Ebernburg, Teilen des Nordpfälzer Berglandes sowie des Hunsrücks eine zunehmend wichtige Rolle.

Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Bad Kreuznach Platz 226 von 402 Landkreisen, Kommunalverbänden und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Regionen mit „ausgeglichenem Chancen-Risiko Mix" für die Zukunft.[18]

Verkehr [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Im Osten des Landkreises Bad Kreuznach streift die Bundesautobahn 61 (Ludwigshafen–Koblenz) das Kreisgebiet. Dice Bundesstraße 41 verbindet die Kreisstadt Bad Kreuznach über Idar-Oberstein und Birkenfeld mit der saarländischen Landeshauptstadt Saarbrücken. Ferner durchziehen die Bundesstraßen 48, 421 und 428 den Landkreis. Ganz am südlichen Rand verläuft die B 420 und durchfährt unter anderem die Gemeinden Meisenheim und Callbach.

Im öffentlichen Personennahverkehr gehört der Landkreis zum Gebiet des RNN.[xix] Mehrere Regionalbuslinien verbinden sowohl die Gemeinden untereinander als auch den Landkreis mit größeren Städten wie Bingen am Rhein und Alzey. Zwei Regional-Express und eine Regionalbahn-Linie durchziehen den Landkreis Bad Kreuznach auf der Nahetalbahn zwischen Bingen und Saarbrücken und der Alsenztalbahn zwischen dem Bad Kreuznacher Stadtteil Bad Münster am Stein-Ebernburg und dem pfälzischen Hochspeyer.

Städte und Gemeinden [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

(in Klammern die Einwohnerzahl mit Stand vom 31. Dezember 2021[xx])

Bad Kreuznach Kirn Biebelsheim Pfaffen-Schwabenheim Pleitersheim Volxheim Hackenheim Frei-Laubersheim Neu-Bamberg Fürfeld Tiefenthal (Rheinhessen) Traisen (Nahe) Norheim Altenbamberg Hochstätten Feilbingert Hallgarten (Pfalz) Niederhausen (Nahe) Oberhausen an der Nahe Duchroth Bad Sobernheim Auen (Hunsrück) Bärweiler Daubach (Hunsrück) Ippenschied Kirschroth Langenthal (Hunsrück) Lauschied Martinstein Meddersheim Merxheim (Nahe) Bad Sobernheim Monzingen Nußbaum Odernheim am Glan Rehbach (bei Sobernheim) Seesbach Staudernheim Weiler bei Monzingen Winterburg Bretzenheim Dorsheim Guldental Langenlonsheim Laubenheim Rümmelsheim Windesheim Daxweiler Dörrebach Eckenroth Roth (bei Stromberg) Schöneberg (Hunsrück) Schweppenhausen Seibersbach Stromberg (Hunsrück) Waldlaubersheim Warmsroth Kirn Bärenbach (bei Idar-Oberstein) Becherbach bei Kirn Brauweiler (Rheinland-Pfalz) Bruschied Hahnenbach Heimweiler Heinzenberg (bei Kirn) Hennweiler Hochstetten-Dhaun Horbach (bei Simmertal) Kellenbach Königsau Limbach (bei Kirn) Meckenbach (bei Kirn) Oberhausen bei Kirn Otzweiler Schneppenbach Schwarzerden Simmertal Weitersborn Abtweiler Becherbach (Pfalz) Breitenheim Callbach Desloch Hundsbach Jeckenbach Lettweiler Löllbach Meisenheim Raumbach Rehborn Reiffelbach Schmittweiler Schweinschied Allenfeld Argenschwang Bockenau Boos (Nahe) Braunweiler Burgsponheim Dalberg (bei Bad Kreuznach) Gebroth Gutenberg (bei Bad Kreuznach) Hargesheim Hergenfeld Hüffelsheim Mandel (Gemeinde) Münchwald Oberstreit Roxheim Rüdesheim (Nahe) Schloßböckelheim Sankt Katharinen (bei Bad Kreuznach) Sommerloch (bei Bad Kreuznach) Spabrücken Spall Sponheim Waldböckelheim Wallhausen (bei Bad Kreuznach) Weinsheim (bei Bad Kreuznach) Winterbach (Soonwald) Rhein-Hunsrück-Kreis Landkreis Birkenfeld Landkreis Mainz-Bingen Hessen Landkreis Alzey-Worms Landkreis Kusel Donnersbergkreis

Verbandsgemeinden in KH.svg

Über dieses Bild

Verbandsgemeinden mit ihren verbandsangehörigen Gemeinden: (Sitz der Verbandsgemeinde *)

Die folgenden Gemeinden des Landkreises verloren bis heute ihre Eigenständigkeit:

  • Wald-Erbach wurde 1920 in die Gemeinde Warmsroth eingegliedert.
  • Münster bei Bingerbrück und Sarmsheim wurden am ane. Oktober 1928 zur Gemeinde Münster-Sarmsheim zusammengeschlossen.
  • Bad Münster am Stein wurde am 7. Juni 1969 mit der Gemeinde Ebernburg zur Gemeinde Bad Münster am Stein-Ebernburg zusammengeschlossen.
  • Dhaun, Hochstädten und Hochstetten b. Kirn wurden am seven. Juni 1969 zur Gemeinde Hochstetten-Dhaun zusammengeschlossen.
  • Heddesheim (Nahe) und Waldhilbersheim wurden am 7. Juni 1969 zur Gemeinde Guldental zusammengeschlossen.
  • Heimberg und Krebsweiler wurden am 7. Juni 1969 zur Gemeinde Heimweiler zusammengeschlossen.
  • Kallenfels wurde am 7. Juni 1969 in die Stadt Kirn eingegliedert.
  • Winzenheim wurde am 7. Juni 1969 in die Stadt Bad Kreuznach eingegliedert.
  • Eckweiler und Pferdsfeld wurden am 10. Juni 1979 in dice Stadt Bad Sobernheim eingegliedert.
  • Dice Stadt Bad Münster am Stein-Ebernburg wurde am i. Juli 2014 in dice Stadt Bad Kreuznach eingegliedert.
Siehe auch
  • Liste der Orte im Landkreis Bad Kreuznach

Kfz-Kennzeichen [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Am 1. Juli 1956 wurde dem Landkreis bei der Einführung des bis heute gültigen Kfz-Kennzeichens (damals noch Landkreis Kreuznach) das Unterscheidungszeichen KH zugewiesen. Es wird durchgängig bis heute ausgegeben.

Weblinks [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Website des Landkreises Bad Kreuznach
  • Statistische Daten des Landkreises Bad Kreuznach beim Statistischen Landesamt Rheinland-Pfalz
  • Literatur von und über Landkreis Bad Kreuznach im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
  • Literatur über Landkreis Bad Kreuznach in der Rheinland-Pfälzischen Landesbibliographie

Einzelnachweise [Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2021, Kreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).
  2. Amtliches Gemeindeverzeichnis 2006 (Memento vom 22. Dezember 2017 im Internet Archive) (= Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz [Hrsg.]: Statistische Bände. Band393). Bad Ems März 2006, S.159 (PDF; 2,six MB). Info: Es liegt ein aktuelles Verzeichnis (2016) vor, das aber im Abschnitt „Gebietsänderungen – Territoriale Verwaltungsreform" keine Einwohnerzahlen angibt.
  3. Datenbank Zensus 2011, Kreis Bad Kreuznach, Alter und Geschlecht (Memento des Originals vom 22. September 2021 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/ergebnisse2011.zensus2022.de
  4. Beiträge zur Statistik der Königl. Preussischen Rheinlande. 1829, South. twenty, abgerufen am xi. November 2017.
  5. Die Rheinprovinz unter Preußen, Willemsen, 1842
  6. a b Gemeindelexikon für das Königreich Preußen 1885
  7. a b c d eastward f Michael Rademacher: Kreuznach. Online-Cloth zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: treemagic.org. Abgerufen am 1. Januar 1900
  8. Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1972
  9. Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1981
  10. Statistisches Jahrbuch für die Bundesrepublik Deutschland 1992
  11. Statistisches Jahrbuch für dice Bundesrepublik Deutschland 2002
  12. Gemeindestatistik – Landkreis Bad-Kreuznach
  13. Landkreis Bad Kreuznach Religion (Memento des Originals vom 5. Juni 2013 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @1 @2 Vorlage:Webachiv/IABot/ergebnisse.zensus2011.de, Zensus 2011
  14. Gemeindestatistik Landkreis Bad Kreuznach, abgerufen am 23. Oktober 2022
  15. Der Landeswahlleiter RLP: Landkreis Bad Kreuznach. Endgültiges Ergebnis der Kreistagswahl 2019. Abgerufen am 10. August 2019.
  16. Horst Romeyk: Die leitenden staatlichen und kommunalen Verwaltungsbeamten der Rheinprovinz 1816–1945 (=Publikationen der Gesellschaft für Rheinische Geschichtskunde. Band69). Droste, Düsseldorf 1994, ISBN iii-7700-7585-4, S.544.
  17. Stefan Munzlinger: Landratswahl in Bad Kreuznach: Erdrutschsieg für Bettina Dickes, Debakel für Nies. Rhein-Zeitung – Oeffentlicher Anzeiger, 3. April 2017, abgerufen am one. Dezember 2019.
  18. Zukunftsatlas 2016. (Nicht mehr online verfügbar.) Archiviert vom Original am two. Oktober 2017 ; abgerufen am 23. März 2018. Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. @one @2 Vorlage:Webachiv/IABot/www.prognos.com
  19. Linienfahrpläne des RNN (Auswahl des Landkreises Bad Kreuznach möglich)
  20. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 2021, Kreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).

Source: https://de.wikipedia.org/wiki/Landkreis_Bad_Kreuznach

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